In oder of appearance - Absolvent_innen der Kunstakademie Düsseldorf—K21 Kunstsammlung NRW

Alle Absolvent*innen des Jahrgangs 2019 der Kunstakademie Düsseldorf zusammen auszustellen, das klingt erstmal nach einer großen Ansammlung an Werken. Neben diesem Berg partikulärer Positionen, die es ja gar nicht gewohnt sind, gemeinsam ausgestellt zu werden, muss auch noch eine ebenso unterschiedliche Menge an Ansätzen, Künstler*innen-Persönlichkeiten und individuellen Raumbedürfnissen berücksichtigt werden. Und wieder bin ich wie im letzten Jahr beim Eintreten in den weiten, ganz in weiß getünchten Ausstellungsraum begeistert davon, was die beiden Kurator*innen Agnieszka Skolimowska und Linda Walther im Rahmen des diesjährigen Ausstellungsprojektes ,,In order of appearance“ in den Räumen des K21 der Kunstsammlung NRW mit einer fast unerklärlich harmonischen Zusammenstellung der Werke hier geleistet haben. Mit Bravour und Leichtigkeit beherrschen die Kuratorinnen den Meistergriff, immer wieder den Ausgleich zwischen den Positionen zu schaffen, eine Balance zwischen ästhetischer Abgrenzung und Unterstützung, die jedes Werk für sich allein aber auch zusammen mit anderen stimmig erscheinen lässt, ohne dass sich jemals Dinge vermischen oder in die Quere kommen. Neben dem ganzen Flitter, der hier auch völlig rechtmäßig verstreut wird – Absolvent*innen der Kunstakademie, zu sehen in einem der bedeutendsten Museen für Gegenwartskunst! –  Einblick in das Empfinden einer neuen Künstler*innen-Generation! – ist es vor allem die Schaffung dieses gelungenen, so vielfältige Einblicke und Erkenntnisse bietenden Begegnungsfeldes, welches die Absolvent*innen-Ausstellung so sehenswert macht.

,,In order of appearance“ besticht in ihrer Vielfältigkeit nicht nur durch die große Anzahl vertretener Medien, sondern auch durch das weite Spektrum an ästhetischen Ausdrucksformen, derer sich die Künstler*innen bedienen und welches von minimalen, konzeptuellen Stilmitteln bis zu maximaler Expression reicht. Vieles davon knüpft an vorhandenes Repertoire der zeitgenössischen Kunst an, doch befinden sich die Werke dabei immer an dieser interessanten Schwelle, wo man meint, dass sich hier beginnt etwas völlig Neuartiges zu entwickeln, das die Kunst in neue Wendungen bringt. Immer wieder an diese  Schwelle zu potentiellen Neuaufbrüchen geführt zu werden, auch das ist es, was den Erlebniswert der Absolvent*innen-Ausstellung ausmacht. Skulptur und Installation ist einer der ersten Bereiche, in dem für mich diese souveräne Frische in den Werken zu erkennen ist. Diese Medienformen tauchen in der Ausstellung oft in erweiterter Form auf, wie etwa durch Kreuzungen mit anderen Medien, wie Video, Sprache oder Malerei. Mutig für das erste Mal in so einem großen Rahmen ausstellende Künstler*innen nehmen einige dieser installativen Arbeiten den Charakter von ortsspezifischen Interventionen ein, die mit den Verhältnissen des Raumes spielen. Dass dies so gut funktioniert, macht Freude zu sehen.

In der offenen Halle, in der sich auf einer Art neutral gehaltenen Plattform eine große Anzahl von Arbeiten in einer den Blick und das Gehen frei wandern lassenden Form begegnen, trifft man unmittelbar mit den Betreten der Ausstellungsfläche auf eine Video-Installation von Marco Biermann und Tomas Kleiner. Über einem Stapel Luftmatratzen ist eine Platte angebracht, auf die ein Video projiziert wird, in dem man eine Person einsam auf einer roten Luftmatratze auf den weiten, grau-grünlich schimmernden Wassern des Rheins treiben sieht. Die Situation des Treibens auf dem Fluß, der nun als Himmel schwindelerregend über einem schwebt, erscheint zugleich majestätisch wie gefährlich, das Zusehen wird zur Belastungsprobe, etwa wenn der Luftmatratzenfahrer auf Tuchfühlung mit Kähnen geht. Es ist diese Kombination aus Attraktion und Abstoßendem, Spiel und Gefahr, welche diese Arbeit so anziehend macht.

Einen interessanten Bogen im Bereich der Skulptur vom Konkreten der video-aktivierten Luftmatratzen zu abstrakteren Ausdrucksmitteln schlägt die Ausstellung, wenn man sich den Arbeiten von Paul Schüssel und Soonho Jeong zuwendet. Paul Schlüssel hat in Rundungen ausgeschnittene Spanplatten zu flachen Objekten zusammengeschraubt, die von der Wand angelehnt aus sich weiter auf dem Boden ausbreiten. Mit allerlei Ding-Fortsätzen versehen, vereint die großformatige Skulptur verschiedene Materialien und Formen. Durch die vielen technischen Details scheint die ganze Formation industrielle Produkte zu imitieren, die Mechanismen für die volle Einsatzfähigkeit bleiben jedoch verborgen in der Logik des Künstler. Während sich die vorige Arbeit auf einem Set bautechnischer Materialien festlegt, geht Soonho Jeong eine weitaus radikalere Stufe der Materialbeschränkung ein. Aus nur zwei Grundbestandteilen, Seilen und Stahlrohren, hat der Künstler eine Skulptur geschaffen, indem er die Seile in der Mitte der Länge durch die Rohre geführt hat und diese dann in einer umgekehrten U-Form in einer Dreierformation an die Wand montiert hat. Jeong beerbt mit diesem durch seine Schlichtheit der Materialien starken Werk hier eine ganze Tradition minimalistisch ausgelegter Skulptur und Installation.

An diesem Umbruch zu eigenem Ausdruck auf Basis bestehender Traditionen der zeitgenössischen Kunst befindet sich auch eine Raumintervention von Lisa Klinger, welche in unterschiedlichen Graustufen eine Ecke dieses gewaltig weißen Raumes mit Bleistift zu einem drei-phasigen Dreieck ausgemalt hat. Mit einfachen Mitteln schafft die Künstlerin so die Illusion einer in den Raum reichenden Skulptur und ruft so eine Arbeit ins Leben, die gleichzeitig als eine kecke Strategie der Bewältigung der einschüchternden Raumverhältnisse gedeutet werden kann. Die Bewältigung und Transformierung der Raumverhältnisse ist unmittelbarer Ausgangspunkt zwei weiterer installativer Arbeiten, für die man den großen Ausstellungssaal verlassen muss hin zu einer Folge kleinerer, intimer gestalteter Räume. Mitten auf dem Weg durch diese Abteilung hat Paulina Hoffmann an drei Stahl-Haltern zwischen zwei Wänden und dem Boden eine leuchtend orange, transparente PVC-Folie zu einem Dreieck aufgespannt, so dass in dem schmalen Flur gerade noch eine Lücke zum Durchgehen bleibt.Wie die vorigen Werke besticht auch diese Arbeit durch die wenigen angewendeten Mittel, die sich hier zu einem maximalen Ausdruck verdichten.

Im Farbkontrast zu Hoffman’s Werk arbeitet Rosa Scholz in einer ebenso zurückhaltenden wie wirkungsvollen Installation mit blauer Folie, mit der sie die runden Fenster der an den Teichgrund des Ständehaus anschließenden Rotunde abgeklebt hat. Durch den abgesperrten Blick und den rätselhaften Satz in Großbuchstaben ,,ALA ALEPH ATMAN“, der in einzelnen Worten auf den Folien prangert – die wie Programmiersprache anmutenden Begriffe haben Wurzeln in jüdischer und hinduistischer Mystik – befindet man sich in der Begegnung mit Scholz‚ Arbeit auf einmal in einem völlig neuen, unerschließbaren Bedeutungs-Raum. Die Wirkungsmacht der Sprache macht sich auch die Künstlerin Vera Zlatic zu eigen, indem sie in der Ausstellung einen schwarzen, an die Wand montierten Marmorstein zeigt, in dem ein ebenfalls bedeutungsoffener, lyrischer Satz gemeißelt ist – Auch das Gesicht war – ich weiß nicht – vom Ton der Stimme – verflossen. Die Schlichtheit der Mittel in ihrer beklemmenden Ästhetik machen die Arbeit zu einem mutigen Werk, von denen es – in einem ganz pragmatischen aufzufassendem Sinne von Wagemut – unter den Künstler*innen viele in der Ausstellung gibt.

Das Kapitel Malerei ist in der Absolvent*innen-Ausstellung, wie auch nicht anders zu erwarten, in einer sehr weit gefassten Form stark vertreten. Einige Positionen stechen heraus, wie etwa solche Werke, die die Grenzen zwischen Installation und Malerei transformieren oder Arbeiten, welche Elemente der Malerei und Fotografie miteinander vereinen. Auf maximale Expressivität, geradezu Spektakel und Drama angelegt sind die an unterschiedlichen Stellen in der großen Halle platzierten Arbeiten von Jana Zatvarnická und Jake Madel, die beide durch ihren installativen Charakter in den Raum eingreifen. ,,Gebetsbilder“ heißen die in einem begehbaren Kreis von der Decke gehängten Gruppe von Stoffbahnen von Zatvarnická, auf denen in gedeckten, erdigen Farben abstrakte Muster aufgetragen sind. Teils unverkennbar aus Hand- und Körperabdrücken geschaffen, haben die Werke etwas Archaisches, mehr als autonome Bilder erscheinen sie als Zeugen fremder Rituale, deren Abdrücke sie festhalten. Das Zusammenfließen von Bild und Botschaft trifft man auch in Jake Madel’s wandfüllendem Werk an. In einer erneuten Geste der Beherrschung des Raumes hat der Künstler auf eine Eckrotunde dutzende mit Schrift, Mustern oder Zeichen bemalte Plakate angebracht. Alles wirkt ein bisschen bunt, verschmiert und hastig, als gäbe es einen inneren Drang zur Mitteilung hinter dem durch seine vielen Einzelteile mosaikartigen Werk. Slogans wie ,,Steak Hill“, ,,Injuries Overtime“ oder ,,God Save me“ scheinen einen individuellen wie universellen Zustand seelischen Aufruhrs wiederzugeben, welcher der Malerei-Installation eine politische Pointe verleiht und damit Sprache erneut zu einem zentralen Element künstlerischen Ausdrucks in ,,In order of appearance“ macht.

Neue Formen der Vereinigung malerischer und photografischer Elemente sowohl auf technischer als auch ästhetischer Ebene entdeckt man in den gegenüber gehängten Arbeiten von Levente Szücs, Maya Shirakawa und Kai Borsutzky. Vor einer auf die Leinwand dünnschichtig übertragenen Fotografie eines dichten Fichtenwaldstückes ragt in Szücz‘ Bild eine Bahn aus Flächen gelber und lila Farbe wie eine Skulptur hervor. Das Dickicht der engen dunklen Stämme und die malerischen Elemente bilden sich ergänzende Raster, aus denen ein kahler Baum ähnlich wie die Farbfläche als einzelne Struktur hervorsteht. Fotografisches Material und gemalte Flächen sind trotzt ihrer gegensätzlichen kompositorischen Rollen überall so eng ineinander verwoben, dass Vordergrund und Hintergrund nicht voneinander unterscheidbar sind. Maya Shirakawas Bild-Komposition aus einer Modepuppen-Büste mit allerlei darum arrangierten Stoffen und einem Spiegel im Hintergrund wirkt gerade durch die gestochen scharf hervorstechende BH-behangene Büste auf den ersten Blick fotografisch. Bis man merkt, dass das türkise Spiegelbild der Brüste und die schatten- und konturenlose Anordnung der eigentlich unidentifizierbaren Gegenstände einem digitalem Bildverfahren entstammen muss. Bildelemente mit malerischer Anmutung, wie ein aus dem Stoff sich hervorhebendes vermummtes Gesicht oder die im Rautenmuster gekleideten Harlekine, die wie Stoff an der Büste haften, führen in Shirakawa’s Werk zu sich überlagernden Eindrücken, die es an einem Platz fern jeder Gattung verharren lässt.

Eine noch ganz andersartig gelagerte Verschränkung aus Malerischem und Fotografischem findet man in der Foto-Installation von Kai Borsutzky, die als mit einem Foto bespannter Lichtkasten, der über zwei Kabel mit Fels-Objekten verbunden ist, einen interessanten skulpturalen Charakter aufweist. Zu sehen ist ein etwas ausgebleichtes Archiv-Foto eines Holzhauses im Wald, wie es im südamerikanischen Urwald stehen könnte. Doch die Herkunft des Bildes bleibt unklar, ein Großteil der Bildoberfläche ist mit weißen, zerrissenen Lücken übersät, die durch Beschädigung des Trägerpapiers entstehen, vom unteren Bildrand herauf breitet sich ein uneinheitliches Muster aus in Linien und Punkten aufgesprühter roter Farbe aus. Die Bearbeitung oder auch Beschädigung des Bildes bildet das eigentliche Motiv der Arbeit, die Fotografie wird zum bloßen Material, welche mit einer zusätzlichen Erweiterung in den Raum zum Ausgangspunkt im Bild verstummter Geschichten und Gefühle wird.

In großer Ähnlichkeit und trotzdem völlig unterschiedlichen Dimensionen konzentrieren sich die Künstler*innen Gloria Manzanares Romero und Janis Löhrer auf Tusche und Papier als Ausdrucksmittel und bringen über diese Reduktion eigene Welten hervor, die durch ihre Prägnanz und ihren Humor bestechen. Virtuos mit dem Federstrich auf Papier gesetzt, ziehen in Romeros kleinformatigen Zeichnungen Figuren in Straßenszenen aneinander vorbei. Während das Getümmel nur in groben Zügen skizziert ist, Mimik und Gestik der Personen nur angedeutet, nutzt die Künstlerin den Bildraum maximal aus, den sie in strikter, teils leerer Flächigkeit lässt. Der traditionellen Stilform der Tuschezeichnung steht in Romeros Werken so eine ganz eigene Art des Erzählen und Mitteilen gegenüber. Auch Janis Löhrer zeichnet mit Tusche, in seinem Fall im meterhohen Format, so dass man seine Werke kaum noch als Zeichnungen sehen kann und auch allein durch die opulente Bildwelt mehr als Malerei wahrnimmt. Eine große, mittig angebrachte A-förmige Struktur dominiert das Bild, daneben sind Flächen und Linien in je nach Verdünnungsgrad der Tusche verschiedenen Schwarz- und Grautönen eingezogen. Zentral im Bildraum sitzt eine männliche Figur auf einem Stuhl, im Bildraum verteilt deuten kleinere Gestalten verschiedene mal rätselhafte, mal freche Handlungen an, doch im Ganzen erscheint das Bild a-hierarchisch, vielleicht sogar ein bisschen anarchisch, wie der dreiste Titel ,,Sitzen, Denken, Zocken, Zeichnen“ es verrät.

,,In order of appearance“ zeichnet sich als Ausstellungen von Absolvent*innen nicht zuletzt durch eine Auswahl exzellenter Videoarbeiten aus. In ihrer Bildgewalt einmalig bildet die in ihren sphärischen Szenen einen ganzen Kosmos entwerfende, thematisch bis zu den Prinzipien der Philosophie und Metaphysik hinausreichende Arbeit von Hedda Schattanik und Roman Szczesny, die zeitgleich im Kunstverein Düsseldorf zu sehen ist, einen Höhepunkt innerhalb der filmischen Beiträge. Nicholas Grafias Performance-Dokumentation,,The accursed Ones“, welches er neben einem Selbstporträt von sich präsentiert, zeigt in einer befremdlichen, ganz in hypnotisch blaues Licht getauchten Szenerie auf drastische Weise von der Gesellschaft ausgegrenzte Subjekte. In einem undefinierbaren Gemisch aus Tragödie, Drag-Show und dunklem Ritual unterlaufen von Grafia selbst, Mikolaj Sobzak und dem Drag Aktivisten Uel verkörperte Charaktere mit ihrem krassen Auftreten teils provozierend kess, teils verzweifelt, teils wie in Trance sämtliche Geschlechts- und Identitätskonzepte. Für Catherina Cramers Videoarbeit muss man es sich zunächst in einem mit poppigem Mobiliar ausgestatteten, den Maßen einer Storage-Box nachempfundenen Container bequem machen. Cramers Videoarbeit ,,A boxed Rebellion“ nimmt die sich am Phänomen dieser Self-Storage Boxen manifestierenden krassen Abgründe unser kapitalistischen Konsumgesellschaft – Menschen, die aus Armut in solche Boxen ziehen neben Menschen, die aus Überfluss für ihren Krempel solche Boxen anmieten – zum Ausgangspunkt für ein postkapitalistisches Szenario, in dem junge Menschen in einer Art Big-Brother Setting in so einer Box alternative Lebensgemeinschaften entwerfen. Untermalt von Tecno-Ästhetik und losen Dialogen entsteht ein schrilles Endzeit-Szenario, welches den Drang der jungen Bewohner in ihrer Andersartigkeit auszubrechen, transportiert.

,,In oder of appearance“ markiert als Ausstellung nicht nur einen als Erlebnis gelungenen und inhaltlich sehenswerten Überblick der Leistungen und Standpunkte der Absolvent*innen der beinahe angesehensten Kunsthochschule Deutschlands. Die Initiative erreicht auch wichtige Dinge, indem sie jungen Künstler*innen einen einmaligen Rahmen bietet, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren und der sich, auch wenn es bitter ist zu sagenfür viele so schnell nicht wieder öffnen wird. Es ist ein Stück Gerechtigkeit, einmal ohne Wertung einer ,,Kunstwelt“, die so schnell ihre Scheinwerfer und Schatten wirft, Werke von Künstler*innen an einem zentralen Wendepunkt ihres Werdeganges einfach einmal Raum zu geben. Und es ist dieser Gedanke der Wertungsfreiheit, auf den die Kuratorinnen Agnieszka Skolimowska und Linda Walther angekündigt durch den Titel ,,In order of appearence“ – der Ausdruck bezeichnet eine ,,demokratische“ Form des Filmabspanns, in dem die Akteur*innen allein nach ihrem Erscheinungszeitpunkt gennant werden – so einen Wert legen. Wie auch die Direktorin Prof. Susanne Gaensheimer zu Recht betont, ist die Ausstellungsintiative über Allem auch eine einmalige Gelegenheit zuzuhören, was die Generation der Absolvent*innen der Gesellschaft zu sagen hat, mit was sie sich auseinandersetzt, durch was sie sich bestätigt oder beunruhigt fühlen, bevor das Gemurmel der großen Diskurse wieder übernimmt. Ich wünsche allen Absolvent*innen, auch denen, die ich in den Grenzen dieses Artikels nicht erwähnen konnte, dass dieser Abschluss ein Anfang für sie sein wird.

 

    

 

Marco Biermann und Tomas Kleiner  |  Foto: Marina Sammeck

Installationsansicht  |  Foto: Marina Sammeck

Bildschirmfoto 2020-02-12 um 18.07.22  |  Foto: Marina Sammeck

Rosa Sarholz  |  Foto: Marina Sammeck

Maya Shirakawa  |  Foto: Marina Sammeck

Bildschirmfoto 2020-02-12 um 18.20.02  |  

Levente Szücs  |  Foto: Marina Sammeck

Jana Zatvarnická  |  Foto: Marina Sammeck

Gloria Manzanares Romero  |  Foto: Marina Sammeck